Bei der Eurobahn muss was passieren – die Züge dürfen nicht mehr so oft ausfallen und die Fahrgäste sollen besser informiert werden. Der Mutterkonzern Keolis hat gestern eine Abmahnung vom Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe bekommen. Sollte bis spätestens Ende März immer noch nicht alles rund laufen, könnte der Verband auch eine Kündigung aussprechen. Das ist laut Fahrgastverband pro Bahn aber eher unrealistisch, weil dann ein neuer Betreiber gesucht werden müsste. Und das könnte bis zu anderthalb Jahre dauern. Also wird sich vermutlich erstmal nichts ändern. Es sei denn, die Eurobahn überrascht uns, heißt es von Pro Bahn