Entwarnung für lippische Mitarbeiter in Japan. Die Unternehmen Weidmüller und Phoenix Contact haben mitgeteilt, dass es ihre Teams in Fernost unverletzt seien. Weidmüller erklärte, die Mitarbeiter der Zentrale verfolgten zwar die Ereignisse insbesondere in Fukushima, gleichwohl würden sie aber bleiben wollen, bis die Regierung eine andere Empfehlung ausspricht. Phoenix Contact sprach von nur leichten Schäden im Büro in Tokyo.