Der Bau der geplanten Kampfdörfer in der Senne wird sich wahrscheinlich noch etwas hinziehen. Erst im November ist mit dem Start der Arbeiten zu rechnen.
Ursprünglich war der für September angedacht. Gestern lief die Frist ab, in der sich Betroffene zu dem Bauvorhaben der britischen Streitkräfte äußern konnten. Kritische Eingaben gab es unter anderem vom Kreis Lippe, der Gemeinde Schlangen und dem Förderverein Nationalpark Senne/Eggegebirge. Genehmigungsbehörde ist der Kreis Gütersloh. In drei Monaten muss die Entscheidung über die drei geplanten Übungsdörfer und das Schießhaus fallen. Judith Leimbach, Radio Lippe.