Arminia Bielefeld deckt die Karten auf: Der Fußball-Zweitligist nimmt in der Zentrale der Deutschen Fußball-Liga in Frankfurt Stellung zu seinen Finanzproblemen.
Am Mittag wird sich die DSC-Geschäftsführung erklären, wie es zu dem Loch von zweieinhalb Millionen Euro im operativen Geschäft kommen konnte. Rechnungen werden zum Teil seit Monaten nicht bezahlt. Sportgeschäftsführer Detlev Dammeier sprach im Vorfeld von einem informellen Treffen, bei dem man der DFL unaufgefordert Einsicht in die Bücher gewähren werde. Um Geld in die leeren Kassen zu bekommen, möchte Arminia seine Schüco-Arena verkaufen.