Der FDP-Abgeordnete Kai Abruszat sorgt sich um den möglichen Bau eines Pumpspeicherwerks in Lügde. In einem Schreiben an die Landesregierung stellt er Fragen.
Zurzeit überprüft eine Tochtergesellschaft des Baukonzerns "HOCHTIEF", ob ein Pumpspeicherwerk in Lügde umsetzbar ist. Vorab verlangt Kai Abruszat eine Stellungnahme der Landesregierung zum Thema. Dabei geht es ihm beispielsweise um die Fragen: Hat der Bau eines Pumpspeicherwerks Auswirkungen auf die wichtigen Landesstraßen? Und: Inwieweit ist ein Pumpspeicherwerk mit dem Landesentwicklungsplan vereinbar? Abruszat weist im Schreiben auch darauf hin, dass die Stadt schon mit der geplanten Südlink-Stromtrasse enorm belastet ist.