Die Berufsschüler in Ostwestfalen-Lippe hören schlecht. Einer Untersuchung zufolge hat fast die Hälfte der Berufsschüler Schäden am Gehör.
Die Detmolder Bezirksregierung hat die Untersuchung mit Blick auf den morgen stattfindenden „Tag gegen den Lärm“ durchgeführt. Dabei kam auch heraus, dass viele Berufsschüler sogar ein Hörgerät bräuchten. Für die Studie wurden knapp 1.300 Schüler untersucht. Die Bezirksregierung macht vor allem laute Musik in Discotheken und auch MP3-Geräte für die Hörschäden verantwortlich.
Markus Knoblich, Radio Lippe