Der TBV Lemgo hat am Abend ein fast schon sicher geglaubtes Spiel noch aus der Hand gegeben. Gegen die SG Flensburg-Handewitt hieß es am Ende 23:24. Die Lemgoer spielten gut 40 Minuten stark auf und führten nach zwei Dritteln der Spielzeit bereits mit 21:15. Dann kam der Einbruch im Angriff: Die Lipper erzielten sage und schreibe 15 Minuten lang kein Tor mehr und mussten die Führung kurz vor Ende der Partie wieder abgeben. Im Gegensatz zu dem Auftritt in Hannover spielten die Lemgoer zwar stark verbessert, die Mannschaft steht jetzt trotzdem mit dem Rücken zur Wand. Die nächsten Gegner heißen Göppingen und Magdeburg.
Hier gehts zum Interview