Nach den mutmaßlichen Foltermorden von Höxter-Bosseborn gibt es offenbar neue Hinweise auf einen Zusammenhang mit dem Mordfall Frauke Liebs. Dabei geht es um auffällige Handydaten des beschuldigten Mannes im Fall Bosseborn. Die Funkzellendaten sollen überraschende Übereinstimmungen mit denen des Handys von Frauke Liebs haben. Das berichtet die NW und zitiert den Anwalt der tatverdächtigen Frau im Fall Bosseborn. Vor 10 Jahren war Frauke Liebs in Paderborn verschwunden. Ihre Leiche wurde später in einem Wald bei Höxter gefunden. Die Handydaten sollen zeigen, dass der Beschuldigte im Fall Bosseborn damals immer in der Nähe der Schwesternschülerin war. Der Mann soll viele Autos und auch Wohnmobile besessen haben. Möglicherweise wurde Frauke Liebs in einem davon ermordet.