Augustdorfs Bürgermeister Dr. Andreas Wulf sieht in der Bundeswehr einen künftigen Nutzer der Senne. Sie müsse dort zusätzliche eigene Übungsflächen bekommen, sagte Wulf als Reaktion auf den angekündigten britischen Truppenabzug. Auch in Zukunft wird die Bundeswehr nach Einschätzung Wulfs Übungs- und Schießmöglichkeiten in Augustdorf brauchen. Die Armee sei wichtig für den Ort, sie erzeuge einen zusätzlichen Umsatz von fast drei Millionen Euro. Der Bürgermeister plädiert dafür, große Flächen der Senne wieder dauerhaft der Zivilbevölkerung zugänglich zu machen. Er wünscht sich eine Freigabe des Bereiches Augusta-Ost und der Schießbahn A.