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Kai Below
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Nachrichten aus dem Kreis Lippe

Dicke Luft wegen der Senne

Die Ausbaupläne der britischen Streitkräfte für den Truppenübungsplatz Senne rufen immer größeren Widerstand hervor. Stellvertretend für die Anliegerkommunen sagte Schlangens Bürgermeister Ulrich Knorr, man werde rechtliche Schritte einleiten.

„Wir sehen nicht ein, dass wir diese Dinge vorgesetzt bekommen und quasi einfach zusehen müssen, dass wir sie schlucken und basta“, sagte Knorr im Radio Lippe-Interview. Mit der Art des Verwaltungsverfahrens sei man nicht einverstanden. Größter Kritikpunkt: Der bisher schon von der Senne ausgehende Lärm sei in dem Gutachten einfach verschwiegen worden. Die Briten wollen auf dem Gelände unter anderem sechs Kampfdörfer bauen. Matthias Lehmann, Radio Lippe