Eine Dörentruperin ist heute mit schwersten Brandverletzungen in eine Spezialklinik geflogen worden. Das Haus der 76-Jährigen im Ortsteil Spork war heute Mittag bei einem Feuer bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Schon beim Eintreffen der ersten Helfer brannte das Haus lichterloh. Ein direkt angrenzendes, zweites Haus konnten die Feuerwehrleute vor Ort gerade noch vor den Flammen schützen. Der Einsatzleiter sagte uns: „Das habe ich schon brennen sehen, Respekt an die rund 150 Feuerwehrleute vor Ort“. Die Nachlöscharbeiten könnten noch bis in den späten Abend dauern, durch die Bauweise des Fertighauses seien an vielen Stellen Glutnester möglich. Die Innenwände in dem Haus bestünden alle aus Pressspanplatten.