Biologen von der Uni Bielefeld ist ein Durchbruch in der Stammzellenforschung gelungen. Mit Stammzellen aus der Nase haben sie Parkinson bei Ratten geheilt. Ob das auch bei Menschen funktioniert, müssen weitere Studien zeigen. Aus dem Gewebe von Nasenmuscheln haben Biologen der Uni Bielefeld und TU Dresden Stammzellen isoliert. Damit injizierten sie dann Ratten mit Parkinson. Die Ratten, die vorher unkoordiniert und schwer motorisch gestört waren, erholten sich innerhalb weniger Wochen, heißt es von der Uni. Vorteil dieser Nasen- Stammzellen sei, dass es bei der Forschung keine ethischen Bedenken gäbe wie zum Beispiel bei der embryonalen Stammzellenforschung