Für den vom Aus bedrohten Grundschulstandort in Lügde-Elbrinxen gibt es keine Ausnahmegenehmigung. Einen Antrag der Lügder Politik, für ein Jahr eine Eingangsklasse mit einer zu geringen Schülerzahl zu unterrichten, hat die Detmolder Bezirksregierung abgelehnt. In Lügde hoffen die Verantwortlichen noch auf eine Änderung des Schulgesetzes, die kleinere Standorte schützt. Für eine Reaktion müsse man jetzt erst die Begründung der Bezirksregierung abwarten, sagte Bürgermeister Heinz Reker im Radio Lippe-Gespräch.