Die lippischen Kommunen bekommen bei den Flüchtlingszuweisungen endlich eine Atempause. Seit Februar haben die meisten Kommunen wenig bis gar keine Neuankömmlinge zugewiesen bekommen. Die aktuelle Situation sorgt in den meisten Kommunen für Entspannung. Die Pause kommt daher, dass jetzt die Städte und Kommunen in NRW Zuweisungen erhalten, die im vergangenen Jahr ihr Soll nicht erfüllt haben. Die gewonnene Zeit können Lippes Kommunen jetzt nutzen, um neue Kapazitäten für die Unterbringung der Flüchtlinge zu schaffen. Wie lange die Situation aber noch anhält und wie viele Flüchtlinge den Städten und Gemeinden zukünftig noch zugewiesen werden, bleibt ungewiss.