Nach der Explosion im Chemieraum eines Gymnasiums in Hameln hat sich jetzt die niedersächsische Schulbehörde eingeschaltet. Geklärt werden soll, ob sich der Sohn der Lehrerin in der Schule aufhalten durfte. Bei einem Pflichtverstoß der Lehrerin wären personal- und disziplinarrechtliche Maßnahmen zu prüfen.“, heißt es von der Behörde. Nach Angaben der Polizei hatten die Lehrerin und ihr Sohn gestern abend Chemikalien einsortiert, um den für Montag an dem Gymnasium geplanten Chemieunterricht vorzubereiten. Wohl durch eine chemische Reaktion explodierte eine Flasche. Dabei wurde Salzsäure freigesetzt. Die 56-jährige Lehrerin ihr 24 Jahre alter Sohn wurden verletzt. Sie kamen in eine Klinik.