Die lippische parlamentarische Staatssekretärin Gudrun Kopp setzt große Hoffnungen in das begleitete Fahren ab 17. Die Regelung soll nach einem Kabinettsbeschluss im kommenden Jahr bundesweit gelten. Die Vorteile liegen für Gudrun Kopp auf der Hand – Fahranfänger würden behutsam in die Fahrroutine eingeführt. Außerdem müsse auch die Begleitperson diszipliniert im Straßenverkehr agieren, schreibt die Politikerin. Denn die Begleiter dürfen nicht mehr als 3 Punkte in Flensburg haben. Gudrun Kopp erwartet, dass der Führerschein mit 17 die Zahl der Unfälle und die der Verkehrstoten nach unten drückt.