Die Lemgoer FDP fordert weitere Beratungen zum Thema Nordumgehung. Die Liberalen haben beantragt, das Thema in die Tagesordnung der nächsten Ratssitzung am Montag aufzunehmen.
Die Liberalen verlangen eine Diskussion über die Möglichkeiten, die Nordumgehung doch wie geplant im Bundesverkehrswegeplan auftauchen zu lassen. Nach Plänen der Landesregierung soll sie deutlich kürzer ausfallen. Das Land will nur einen kleinen Teil der Trasse in den Plan aufnehmen. Somit würde die Strecke nur vom Entruper Weg bis zur B238 unterhalb von Eben Ezer reichen. Die FDP fragt in ihrem Antrag außerdem, ob die Stadt von strassen.NRW schon eine Begründung für die Änderung erhalten hat. Die Lemgoer SPD macht sich auch für das Gesamtprojekt stark ist aber auch schon mal froh darüber, „dass die erste Hälfte gebaut wird“.