Das Höxteraner Folterpärchen hatte mehr als 100.000 Euro gebunkert. Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ schreibt, sollen die Verdächtigen ihre Opfer finanziell geschröpft haben. Außerdem seien etwa 20 Handys in dem Haus der Beiden in Höxter-Bosseborn gefunden worden. Der 46-jährige Verdächtige und seine 47-jährige Ex-Frau hatten jahrelang Frauen per Kontaktanzeige nach Bosseborn gelockt und gefoltert. Zwei Opfer aus Niedersachsen kamen ums Leben.