In Duisburg geht heute (16.01.2020) der Prozess um einen gebürtigen Lemgoer weiter, der eine Frau in Voerde vor einen einfahrenden Zug gestoßen haben soll. Der Mann ist psychisch krank und deshalb geht es für ihn in dem Prozess darum, ob er dauerhaft in eine geschlossene Psychiatrie muss. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 28-Jährigen „Mordlust“ vor, er selbst ließ zum Prozessauftakt erklären, dass er niemals eine Frau schubsen würde. Er habe sich bei der Frau abgestützt, weil ihm schlecht war. Die Frau starb noch im Gleisbett.