Die Sparkasse Paderborn-Detmold hat ihr erstes Jahr als fusioniertes Haus gut absolviert. Die Anzahl der Kunden hat zugenommen, die Höhe der Bilanzsumme auch. Unterm Strich allerdings bleiben mit 70 Millionen 10 Millionen Euro weniger als im Vorjahr. Ein geplantes Betriebsergebnis, betont Vorstandsvorsitzender Hans Laven. Es beinhalte unter anderem die Fusionsaufwendungen. Überdurchschnittliche Zuwächse gibt es im Kredit- und Immobiliengeschäft. Im März erfolgt nun die abschließende technische Fusion. Nur 4.000 der rund 300.000 Girokonten bekommen dann neue Nummern. Insgesamt hätten die Mitarbeiter höchsten Einsatz für eine erfolgreiche Fusion gezeigt, lobt Laven.