Der Kreis Lippe will Schüler mit Rechenschwäche im Rahmen des Projekts ForschL weiterhin fördern. In der Grundschule Nord in Leopoldshöhe läuft das Projekt bereits.
Die Fördergruppe besteht aus vier Schülern, die zwei Stunden pro Woche mit einer Therapeutin von der Universität Bielefeld zusammenarbeiten. Durch die Förderstunden sollen nicht nur Rechenkenntnisse verbessert werden. Auch das Selbstbewusstsein der Kinder soll gestärkt werden. Der Kreis will das Projekt auf den Bereich Lese- und Rechtschreibschwäche ausweiten und auch an anderen Schulen anbieten. Pro Jahr zahlt der Kreis für das Förderprojekt 1.800 Euro an die Universität Bielefeld. Hannah Thees für Radio Lippe.