Die Erforschung von Nanopartikeln bringt einer Lemgoer Professorin 70.000 Euro an Fördergeldern ein. Das NRW-Wissenschaftsministerium unterstützt die Untersuchung der Aufnahme- und Transportprozesse dieser Kleinstteilchen im menschlichen Körper. Am Ende der Forschung könnte beispielsweise die Entwicklung neuer Mittel in der Krebstherapie stehen. Nanoteilchen sind 50.000 Mal kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haares.