Am Detmolder Landgericht steht heute ein weiterer Verhandlungstermin gegen einen mutmaßlichen Geldfälscher an. Der 55jährige hatte angegeben, Kontakt zum Verfassungsschutz gehabt zu haben. Dort hätte er mitgeteilt, im Besitz von Falschgeld zu sein. Heute soll die Kontaktperson des Verfassungsschutzes aussagen. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, gefälschte 100-Dollar-Scheine in Umlauf gebracht zu haben. Unter anderem soll er Blüten im Wert von 10.000 US-Dollar für 4.000 Euro verkauft haben. Der Mann gehörte laut Anklage einer Bande an, die gefälschte Noten im großen Stil in Umlauf bringen wollte.