Den Lippern geht es rein statistisch gesehen gesundheitlich besser als den Menschen im Rest des Landes. Das geht aus dem DAK Gesundheitsreport 2012 hervor. Trotzdem verzeichnete der Kreis demnach im vergangenen Jahr den höchsten Krankenstand seit 15 Jahren. An erster Stelle stehen Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems. Danach folgen Atemwegserkrankungen und psychische Störungen. Im Jahr 2011 hat die Krankenkasse deutlich steigende Fallzahlen im Bereich Nervensystem, Augen und Ohren verzeichnet. In diesem Jahr will die DAK verstärk auf betriebliche Gesundheitsförderung setzen.