Auf die Grundschul-Landschaft in Blomberg kommen einige Änderungen zu. Die Stadt wird im Hauptausschuss am 11. Mai sechs unterschiedliche Varianten vorstellen. Ohne eine Zusammenlegung von Grundschulen wird es allerdings nicht funktionieren. Auf der Kippe steht der Erhalt der Grundschulen Reelkirchen und Paradies. Jeweils zwei Varianten schlagen vor, die Standorte aufzugeben. Schüler sollen dann auf die anderen Grundschulen verteilt werden. In einem anderen Vorschlag sollen Istrup, Reelkirchen und Großenmarpe einen Verbund bilden und Großenmarpe liefe einzügig weiter. Die Stadt plant zu dem Thema eine öffentliche Infoveranstaltung.