Schieder-Insolvenzverwalter Sven Holger Undritz sieht gute Chance für einen Fortbestand weite Teile der Schieder-Möbel-Holding. Die Gespräche mit Investoren liefen viel versprechend.
Das schreibt die Holding in einer Pressemitteilung. Es käme momentan sehr darauf an, zu welchen Konditionen die wertvollen Geschäftsteile der Firma verkauft werden könne, sagt Undritz. Gemeint sind vor allem die Beteiligungen an der IMS Liechtenstein und der SEH in Österreich. Aber auch an anderen Teilen der Holding herrsche reges Interesse. So bestünden gute Chancen, dass wesentliche Teile der Schieder-Gruppe in Deutschland und Polen erhalten blieben. Matthias Lehmann Für Radio Lippe