Die Stadt Lage wünscht sich mehr Berücksichtigung heimischer Unternehmen beim Projekt „PPP Schulen“. Sie appelliert an die Firma Goldbeck, die den Auftrag für die öffentlich-private Partnerschaft bekommen hat, auch lippische Betriebe einzubinden.
Lages Erster Beigeordneter Thorsten Paulussen stellt aber gleichzeitig klar, dass die Firma Goldbeck bei der Vergabe von Aufträgen nicht verpflichtet sei, ein lippisches Unternehmen zu beauftragen und die Stadt darauf keinen Einfluss habe. Das PPP-Projekt sieht vor, dass der Betrieb das jeweilige Schulgebäude baut, betreibt und für 25 Jahre unterhält. Die Stadt habe dadurch den Vorteil, die jährlichen Kosten vorab zu kennen. Christian Spönemann, Radio Lippe