Am Klinikum Lemgo war am Nachmittag Grundsteinlegung für den neuen Intensiv-Cube. Das neun Millionen Euro teure Gebäude soll ab Oktober 2018 den Betrieb aufnehmen. Durch den Anbau sollen zwei Abteilungen in der neuen Intensivstation zusammengelegt werden. Mit 1400 m² zusätzlicher Fläche kann in den verschiedenen Abteilungen die Anzahl an Betten deutlich aufgestockt werden. Es gibt auch weitere Vorteile, unter anderem kann das Personal die Patienten durch die kürzeren Wege schneller erreichen und zügiger zwischen den Abteilungen verlegen. Lob bekommt das Projekt auch von Lemgos Bürgermeister Dr. Reiner Austermann. Er bezeichnet den Neubau als „einen Jobmotor für die ganze Region“. Die ersten Planungen für den Cube haben bereits im Februar 2015 begonnen.