Die Flüchtlingsinitiative in Elbrinxen fordert von der Politik in Lügde die Gründung eines Flüchtlingsnetzwerks. Damit wollen die Ehrenamtlichen mehr Unterstützung für ihre Arbeit bekommen. Man sei gerne bereit, der Stadt in einer schweren Situation unter die Arme zu greifen. Aber die Verwaltung mache es sich zu einfach, wenn sie glaube, die Ehrenamtlichen könnten aus dem Stand alle Aufgaben erfüllen, die der Stadt nicht möglich sind. So steht es in einer Mitteilung der Initiative. Sie fordert mehr Kommunikation. Ansonsten seien die Leidtragenden fehlender Absprachen die Flüchtlinge. Die Initiative schlägt darum unter anderem einen Runden Tisch mit Vertretern aus Verwaltung, Politik, Kirchen und anderen Organisationen vor.