Arminen-Profi Abdelaziz Ahanfouf wird nach wie vor auf der Intensivstation eines Paderborner Krankenhauses behandelt. Er war am Montagabend mit seinem Auto schwer verunglückt.
Ahanfouf sei aber nicht in Lebensgefahr, informierte am Abend der DSC. Im Hirn des Fußballers habe sich Flüssigkeit gesammelt, Hirnblutungen oder Brüche lägen aber nicht vor. Das habe eine Computeruntersuchung ergeben. Auch der Kreislauf des 29-Jährigen ist demnach stabil. Der Profi hatte am Montag einen Unfall auf der A 33 bei Borchen. Ahanfouf war mit seinem Geländewagen unter das Heck eines Sattelzuges geprallt.
Frank Schröder für Radio Lippe