Das lippische Trinkwasser überschreitet die gesetzlich vorgeschreibenen Uran-Höchstwerte nicht. Das haben die Stadtwerke Lemgo, Detmold und Bad Salzuflen nach Untersuchungen bekannt gegeben.
Die Tests hatten die Stadtwerke angeordnet, nachdem in einer Fernsehsendung herauskam, dass das Wasser in manchen Gebieten Deutschlands stärker mit Uran belastet ist, als bisher bekannt. Die in Lippe ermittelten Werte liegen aber weit unter dem gesetzlichen Uran-Grenzwert für Mineralwasser. Das Trinkwasser bei uns ist somit geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung und ganz sicher nicht gesundheitsschädlich, teilten die Stadtwerke mit.
Frank Schröder für Radio Lippe