Die Stadt Detmold will einen möglichen Wildwuchs an Spielstätten eindämmen. Dabei helfen soll eine Überarbeitung des Spielstättenkonzeptes.
Es stammt aus dem Jahr 1996 und soll die Ansiedlung von Spielstätten steuern. Darunter fallen Spielhallen oder Bowlingbahnen. Die Stadt Detmold sieht Handlungsbedarf, weil sich Verordnungen geändert haben und ihr sehr häufig Anfragen von potenziellen Investoren ins Haus flattern. Zunächst hat der Stadtentwicklungsausschuss heute Nachmittag das Wort. Die Verwaltung fürchtet, dass zu viele Spielstätten schädlich für Bodenpreise und sensible Bereiche der Stadt sind.