Nach der Ölverschmutzung im SchiederSee am vergangenen Freitag befürchtet das Umweltamt des Kreises keine Dauerschäden für das Gewässer. Das berichtet die LZ. Unbekannte hatten an dem Tag einen Ölkanister von der Umflutbaustelle aufgeschraubt und ins Wasser geworfen. Es bildete sich ein großer Ölfilm auf dem Wasser. Die Feuerwehr konnte das Öl größtenteils absaugen. Ein Fischsterben sei nicht zu befürchten, heißt es.