Bad Salzuflen bekommt keine eigene Stadtmarketing GmbH. So schätzt der Marketingausschuss die Lage ein. Damit ist er sich mit dem Kreis einig. Beide halten es für so wörtlich „unerträglich", eine Gesellschaft zu gründen, an der sich die Stadt beteilige, obwohl die Kassenlage so angespannt sei. Jetzt sucht die Verwaltung nach neuen Wegen. Im Gespräch ist zum Beispiel, das Stadtmarketing organisatorisch beim Staatsbad anzusiedeln. Cord Detering von der FDP wird zitiert mit den Worten: „Geld gibt es genug. Das Staatsbad hat 500.000 Euro für Marketing zur Verfügung."