Der strenge Winter hat die Gemeinde Augustdorf eiskalt erwischt. Sie musste in diesem Jahr fast dreimal so viel Geld für den Winterdienst aufwenden wie in einem gewöhnlichen Winter.
Gute 186.000 Euro mussten überwiesen werden. Und zwar für Personal, Geräte, den Einkauf von Streusalz und die Inanspruchnahme von Fremdfirmen. Quer durch alle Ratsfraktionen gab es viel Lob für den Räumdienst in Augustdorf. Vor dem Wintergrund des hohen Aufwands möchte die Gemeinde das Räumen enger Nebenstraßen und verkehrsberuhigter Bereiche den Bürgern überlassen. Bis zur Sommerpause sollen sich die Parteien dazu positionieren.