Der Kreis Lippe gibt Entwarnung. Es wurde kein mit Schimmelpilz belastetes Futtermittel an lippische Betriebe geliefert. Das haben die aktuellen Untersuchungen ergeben, Auf einer Liste des Verbraucherschutzministeriums in Niedersachsen standen 5 lippische Betriebe, die eine Lieferung bekommen haben. Bei dreien davon stimmten allerdings laut Kreis-Sprecherin Anne Helpup die Adressen nicht. Meldungen aus 2 anderen Betrieben wurden überprüft. Auffälligkeiten wurden aber nicht gefunden. Zwar sei Maisfutter aus Serbien geliefert worden. Die Lieferung liege aber so lange zurück, dass keine Belastung mehr zu erwarten sei. so Dr. Heike Scharpenenberg, Amtstierärztin beim Kreis Lippe. Sie gehe davon aus, das es in lippischen Betrieben keine Auffälligkeiten mehr geben werde.