Die Feuerwehr hat ihre Arbeit an der Brandstelle in Extertal eben gerade beendet. Ein Bauernhaus in Asmissen ist fast komplett abgebrannt, die Kripo hat die Brandruine bereits besichtigt und Ermittlungen aufgenommen. Die Extertaler Feuerwehr muss sich neben der Vorbereitung auf einen eventuell folgenden Einsatz mit einem ungewöhnlichen Vorfall auseinandersetzen. Die Schläuche waren heute Morgen bei den Löscharbeiten auf einer Länge von 20 Metern eingefroren. Deshalb sind sie zunächst auf einem Anhänger zur Feuerwache in Extertal transportiert worden. Gerade ging es dann noch mal weiter ins Feuerwehrausbildungszentrum in Lemgo. Dort sollen die hartgefrorenen Schläuche auftauen. Wie lange das dauert ist unklar.