Die Planung für die Lemgoer Westumgehung biegt auf die Zielgerade ein. Die Landesbehörde Straßen NRW stellt die letzten Unterlagen zusammen und wird sie in Kürze dem Bund als Bauherrn schicken.
Aus Berlin muss dann das endgültige Ja zu dem Projekt kommen. Bis dort alles geprüft ist, werden nach Einschätzung der Stadt Lemgo einige Monate ins Land gehen. Erst wenn der Bund seinen Segen erteilt kann, kann der Lemgoer Stadtrat abschließend Stellung zur Planung für die Westumgehung nehmen. Sie soll vom bisherigen Ausbauende an der Herforder Straße bis zur Quelle verlaufen und dort an die B238 anschließen. Volker Müller-Ulrich, Radio Lippe