Bei den Ermittlungen zu dem Fall der mutmaßlichen Misshandlungsmorde von Höxter-Bosseborn kommen heute noch einmal Leichenspürhunde zum Einsatz. Sie sollen an einer Landstraße nach menschlichen Überresten suchen. Die tatverdächtige Frau hatte den Ermittlern erzählt, dass sie und ihr beschuldigter EX-Mann die Asche eines der Todesopfer an der Straße verstreut hatten. In dieser Woche will die Polizei ihre Tatort-Untersuchungen in Bosseborn abschließen. Ein Mann und dessen EX-Frau sitzen in Untersuchungshaft, weil sie mehrere Frauen schwer misshandelt und zwei dadurch getötet haben sollen.