Bei mehreren Service und Vertriebsgesellschaften der insolventen Schieder-Gruppe geht endgültig das Licht aus. Das teilte das Unternehmen soeben in einer Pressemitteilung mit.

Die Fortführung der Mehrzahl der Geschäftsaktivitäten der Vertriebs- und Service-Gesellschaften müsse eingestellt werden, heißt es da. Dies sei nach eingehender Prüfung unumgänglich. Darunter fielen unter anderem die Schieder Service- und Beteiligungs GMBH und andere Vertriebsgesellschaften in Schieder Schwalenberg. Erhaltungsfähige Teile der Gesellschaften sollen in den noch aktiven Schieder-Unternehmen fortgeführt werden. Für die allein in Schieder-Schwalenberg betroffenen 250 Arbeitnehmer ist eine Transfergesellschaft geplant. Wie die finanziert werden soll ist noch unklar. Frank Schröder für Radio Lippe

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