Die lippische Gastronomie hat mit den Folgen der Corona-Krise weiter schwer zu kämpfen. Neue Zahlen des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands zeigen einen Umsatzrückgang in der Branche von etwa 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Das ist ein Batzen, der sich in diesem Jahr nicht aufholen lässt, sagte uns der lippische DeHoGa-Präsident Holger Lemke. Hauptgrund ist demnach vor allem das aktuell verminderte Platzangebot in den Kneipen und Restaurants im Kreis.
Außerdem hängen die acht Wochen Lockdown ohne jeglichen Umsatz der Branche schwer hinterher. Wirkliche Besserung hält Lemke frühestens im kommenden Sommer für möglich – sollte es denn bis zum nächsten Jahr einen Impfstoff geben.
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