Im sogenannten Lügde-Prozess sind die ersten Opfer und Zeugen gehört worden. Stand jetzt werden noch ungefähr 40 weitere aussagen, sagte eine Gerichtssprecherin im Radio Lippe-Gespräch. Etwa eine Hand voll Nebenklägervertreter hat bis jetzt angekündigt, dass die Kinder, die sie in dem Missbrauchsfall vertreten, nicht aussagen werden.
Ob der Prozess verkürzt werden könne, stehe noch nicht fest. Das Verfahren gegen den Mann, der sich Kindesmissbrauch im Livechat angesehen hat, wird abgetrennt. Das verschlankt den Prozess.
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