Der Betrugsprozess gegen eine Extertalerin begann mit Justiz-Geplänkel. Von Seiten der Verteidigung gab es Zweifel an der Unbefangenheit des Gerichts und der Staatsanwältin. Diese wurden aber zurückgewiesen. Die Frau muss sich verantworten, weil sie bei einem Kreditantrag über mehrere hunderttausend Euro mit falschen Angaben zu Sicherheiten geschummelt haben soll. Ende März geht der Prozess weiter.