Die CDU Lage setzt sich weiter für mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum ein. Sie fordert vom Land, dass Kommunen die Standorte von Kameras selbst festlegen können. Die CDU hat sich deshalb an die innenpolitischen Sprecher der Landtagsfraktionen gewandt. Es geht um eine Änderung des Polizeigesetzes, mit der die Städte und Gemeinden selbst über Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen entscheiden sollen dürfen. Die Lagenser Politiker wollen nicht nur Kriminalitätsschwerpunkte überwachen. Kameras sollen auch an Plätzen stehen, die insbesondere bei Dunkelheit angsteinflößend wirken. Für Privatleute hat der Bundestag die Regelungen zur Videoüberwachung bereits gelockert.