Die bei den Abrissarbeiten in Lügde gefundenen Datenträger sind für den anstehenden Missbrauchs-Prozess wohl unerheblich. Sie werden von der Staatsanwaltschaft Detmold als nicht beweiserheblich eingestuft. Überwiegend seien die in der vergangenen Woche gefundenen Datenträger außerdem veraltet. Weitere Ermittlungen der Polizei auf dem Campingplatz in Lügde-Elbrinxen wird es nicht geben. Für das für Juni geplante Verfahren wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern sind die vorliegenden Zeugenaussagen wichtiger als Dateien.
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