An der Hochschule OWL laufen die letzten Vorbereitungen für die Verwendung der Fördergelder aus dem „Qualitätspakt Lehre“. Nächste Woche soll über die Einstellung dreier neuer Professoren entschieden werden, die sollen dann bis Ende des Jahres ihre Arbeit aufnehmen. Es geht darum, sechseinhalb Millionen Euro an Fördergeldern sinnvoll auf die einzelnen Themengebiete zu verteilen. 20 für das Projekt neu eingestellte Mitarbeiter haben ihre Arbeit an der Hochschule OWL bereits aufgenommen. Das Geld soll das Niveau der Lehre an den Standorten in Lemgo, Detmold, Höxter und Warburg verbessern. Das hat auch durchaus selbstkritische Züge. Für die von Studenten schlecht bewerteten Dozenten wird ein Tandem-Professor für Besserung sorgen.