Der Weg zurück zu einer Spitzenmannschaft ist für den TBV Lemgo noch weit. Das musste er am Abend bei der 24:28-Heimniederlage gegen die SG Flensburg-Handewitt einsehen.
Flensburg spielte cool wie ein Titelaspirant. Nicht brillant, aber immer dann mit wichtigen Toren, wenn Lemgo auf Schlagdistanz war. Ein paar schwache Minuten handelten dem TBV den 11:14-Pausenstand ein. Danach kämpfte das Team verzweifelt darum, das Spiel noch zu biegen, vergab aber einfach zu viele Wurfchancen. Rolf Hermann war einmal mehr bester Torschütze. Lemgo bleibt in der Tabelle weiter Siebter.