„Aus der Stärke Zukunft entwickeln“ – unter diesem Motto haben sich heute Vertreter aus Politik, Forschung und Wissenschaft zur ersten Wirtschaftskonferenz OWL in Detmold getroffen. Ergebnis einer Podiumsdiskussion mit NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin war: OWL muss noch stärker zusammenrücken, um wirtschaftlich als Einheit wahrgenommen zu werden.
Die Stärken von Ostwestfalen-Lippe sind laut NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin eine Mischung aus einer modernen, industriebasierten Wirtschaft und einer hohen Lebensqualität. Das sei insbesondere für junge Menschen interessant. Um die „besten Köpfe“ nach OWL zu bringen, muss OWL aber erst mal bundesweit als eine zusammengehörige Region wahrgenommen werden, sagte Unternehmensberater Tomas Pfänder. Um Fachkräfte anzulocken, müssten sie wissen, was das für eine Region ist.