Im Pausenbrot-Prozess gibt es ein weiteres Urteil: Der Mann, der die Pausenbrote von drei Arbeitskollegen in Schloß Holte-Stukenbrock über Jahre vergiftet hat, muss mehr als eine Million Euro Schmerzensgeld zahlen.
Die Familie eines verstorbenen Kollegen soll 580.000 Euro bekommen, ein weiteres Opfer eine halbe Million. Der Täter selbst war im vergangenen Jahr zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden.