Ein Bielefelder Landwirt will wegen des Baus der A 33 gegen den Landesbetrieb Straßen.NRW vorgehen. Das berichtet die LZ. Sein Vorwurf: Der Betrieb habe Unterlagen gefälscht.
Der Landwirt sagt, er habe einen Teil seiner Flächen unter der Bedingung verkauft, dass für seinen Landwirtschaftsbetrieb wichtige Drainagen, also Entwässerungseinrichtungen, erhalten bleiben. 2009 allerdings sei bei den Bauarbeiten an der A 33 ein Teil dieser Anlagen zerstört worden. Die Folge: Seine Felder wurden überschwemmt. Jetzt fordert er Schadenersatz und wirft Straßen.NRW die Fälschung von Plänen vor, um weniger zahlen zu müssen.